Individueller Fahrplan ins nachhaltige Wirtschaften
Reisebegleitung zu wirkungsvoller Nachhaltigkeit ohne Greenwashing und Tricks - die SUSTrAINABILITY-Methode
Pflicht oder auch Wirkung?
Unser Vorgehen auf einen Blick
Nach unserer Begleitung mit der SUSTrAINABILITY-Methode denken Deine Mitarbeitenden das Thema Nachhaltigkeit selbständig mit und Du als Chef bist nicht mehr der alleinige Ideengeber für Verbesserungspotential.
Auf diese Weise etabliert sich eine Nachhaltigkeitskultur, die Dir und Deinem Unternehmen Wettbewerbsvorteile für die Zukunft eröffnet.
Wir begleiten Dich und Dein Unternehmen mittel- bis langfristig auf Deiner individuellen Nachhaltigkeitsreise – egal, ob Du direkt oder indirekt durch die Regularien dazu verpflichtet bist oder nicht.
Auf jeden Fall bist Du dann CSRD- oder DNK-ready!
Die beiden Phasen ANALYSE und STRATEGIE-Entwicklung bauen aufeinander auf. Mit unserer Begleitung werden Deine Mitarbeitenden nicht erst am Ende mit einbezogen.
Es verstetigt sich ein für Dein Unternehmen individueller Nachhaltigkeitsstandard und eine tiefgreifende Haltung, die Dein Unternehmen „enkelfähig“ macht.
Denn wirtschaftlicher Erfolg sowie soziale und ökologische Wirkung schließen sich nicht aus und müssen für die Zukunft zusammengedacht werden – das ist echte Nachhaltigkeit.
Begleitung durch die
SUSTrAINABILITY-Methode
Schulung, Prozessanpassung und Kommunikationsstrategie
Unsere Expertenbegleitung macht den Unterschied: Durch Wissensaufbau und Partizipation Deiner Mitarbeitenden gibst Du Raum zum Gedeihen einer Nachhaltigkeitskultur.
Du schaffst von Beginn an Transparenz in das Vorhaben und ziehst alle mit.
Es ist die SUSTrAINABILITY-Methode. Nicht nur Pflicht, sondern auch Wirkung und die kann nur von innen kommen.
Schulung und Sensibilisierung der Mitarbeitenden
Sensibilisierung und Schulung der Entscheidungsträger fördern eine Kultur, die Nachhaltigkeit stets berücksichtigt, um zukünftige Herausforderungen zu meistern.
Anpassung von internen Prozessen und Etablierung einer Nachhaltigkeitskultur
Die Einbindung der Belegschaft fördert Erfolg und Motivation. Interne Prozessänderungen führen schrittweise zu einer neuen Kultur und Transformation.
Aufbau Kommunikationsstrategie
Nachhaltigkeit wird zum Erfolgsfaktor durch authentische Kommunikation, die das Unternehmensimage stärkt und es als attraktiven Arbeitgeber positioniert, wobei die interne Kommunikation die Basis für die Glaubwürdigkeit nach außen bildet.
Analyse
Wo starten wir überhaupt?
Die Analysephase ist wie in jedem zielorientierten Projekt enorm wichtig und bildet das Fundament für die weiteren Schritte. Wir schauen gemeinsam auf den Status Deines Unternehmens, betrachten das Umfeld, in dem Dein Unternehmen agiert und leiten davon eine einfache oder doppelte Wesentlichkeitsanalyse ab.
Unternehmensanalyse
Wir nehmen uns die Zeit, um in die Struktur deines Unternehmens einzutauchen und alle Aspekte deines Wirtschaftens zusammenzustellen.
Umfeldanalyse
In der Umfeldanalyse erforschen wir die Beziehungen zu externen Partnern, regulatorische Anforderungen sowie die Erwartungen von Kund*innen und Mitarbeitenden und vergleichen diese mit den Positionen der Mitbewerber.
Wesentlichkeitsanalyse
Die Gegenüberstellung von Unternehmens- und Umfeldanalyse bildet die Grundlage für eine Wesentlichkeitsanalyse, die entscheidend ist, um die relevantesten Nachhaltigkeitsaspekte für die Entwicklung einer effektiven Nachhaltigkeitsstrategie zu identifizieren.
Nachhaltigkeitsstrategie
Entwicklung, Ziele und KPIs im Fokus
Die Nachhaltigkeitsstrategie hängt sehr stark von den erarbeiteten Bedürfnissen und Anforderungen aus der Analysephase ab und berücksichtigt die Wünsche des sozial-ökologischen Engagements in der Zukunft.
Entwicklung Deiner Nachhaltigkeitsstrategie
Basierend auf dem, was „wesentlich“ ist und wie weit Dein Unternehmen hinsichtlich nachhaltiger Veränderung gehen möchte, entwickeln wir hier Vision, Mission und ein Zielbild für die Zukunft.
Definition von konkreten & messbaren Nachhaltigkeitszielen
Das Zielbild wird umgesetzt und konkrete messbare Ziele abgeleitet.
Aufbau eines KPI-Systems für eine valide Datenerhebung
Je nach Komplexität der notwendigen Daten und der Prozesse, an diese zu kommen, wird es sinnvoll sein, ein KPI-System aufzusetzen, um ein Monitoring für die gesteckten Ziele zu bekommen.
Implementierung Reporting und Kontrolle
Standardisierte Berichterstattung ist immer sinnvoll, unabhängig davon, ob sie regulatorisch gefordert oder freiwillig ist, da sie die Transparenz erhöht und die Beiträge des Unternehmens zur Allgemeinheit messbar macht. Solch ein Bericht kann auch intern nützlich sein und erleichtert die Anpassung an zukünftige Regulierungen.
Noch mehr Details?
In der Unternehmensanalyse widmen wir uns folgenden Fragen:
- Wo steht Dein Unternehmen, auf welchen Errungenschaften können wir aufbauen?
- Gibt es schon erste Überlegungen zu einer Nachhaltigkeitsstrategie? – Denn kein Unternehmen fängt bei 0 an!
- Inwieweit ist Nachhaltigkeit schon in die Prozesse zur Entscheidungsfindung integriert?
- Spielt das Lieferkettengesetz sowie die Zirkularität im Produktlebenszyklus eine große Rolle oder nicht?
In der Umfeldanalyse klären wir die Beziehungen zu externen Partnern, aber auch die Wünsche der Kund*innen sowie der Mitarbeitenden:
- Wer genau sind die Stakeholder und gibt es eine Notwendigkeit von ESG-Ratings für mögliche Investitionen und Kundenbeziehungen?
- Gab und gibt es einzuhaltende regulatorische Anforderungen, die unbedingt beachtet werden müssen?
- Welche Erwartungen haben Kund*innen und Mitarbeitende, wie hoch ist in Deiner Branche der gesellschaftliche Druck?
- Wie positionieren sich die Mitbewerber?
Bei der Entwicklung Deiner Nachhaltigkeitsstrategie ist die Wesentlichkeitsanalyse ein entscheidender Schritt. Sie hilft uns zu erkennen, welche Nachhaltigkeitsaspekte für Dein Unternehmen am wichtigsten sind. Durch das Abgleichen von internen und externen Anforderungen stellen wir sicher, dass Deine Strategie sowohl relevant als auch effektiv ist. Dies schafft eine solide Basis für alle weiteren Schritte in Richtung Nachhaltigkeit.
Mit einer klaren Gegenüberstellung der Unternehmensanalyse und der Umfeldanalyse sind die Voraussetzungen für eine stichhaltige Wesentlichkeitsanalyse geschaffen. Durch den Vergleich von IST und SOLL (Unternehmensanalyse und Umfeldanalyse) leiten wir ab, welche Nachhaltigkeitsaspekte die höchste Relevanz haben für die zu erarbeitende Nachhaltigkeitsstrategie.
Mit der Wesentlichkeitsanalyse ist das Fundament für alle weiteren Schritte gelegt worden und wir haben eine solide Basis, auf der wir aufbauen können.
Mit der erarbeiteten Wesentlichkeitsanalyse wird die Erarbeitung einer Vision allen Beteiligten Orientierung geben und eine starke Motivation geben, die Unternehmensziele zu erreichen.
Diese Ziele werden sich dann in Zukunft nicht nur auf rein ökonomische Ziele beschränken, sondern auch beinhalten, wie der Unternehmenszweck aussieht, d.h. konkret, welchen positiven Beitrag Dein Unternehmen Kund*innen, Partner*innen und der Gesellschaft liefert. In diesem Schritt kann die Erarbeitung eines Zielbilds für die kommenden Jahre sehr hilfreich sein, weil hierdurch ein klarer Fokus gegeben wird, für das WARUM und WOFÜR, an dem sich alle Mitarbeitenden orientieren können.
Deswegen ist es sehr wichtig, alle Mitarbeitenden in dieser Phase kommunikativ mitzunehmen und soweit möglich auch aktiv teilhaben zu lassen. Das erleichtert alle weiteren Schritte enorm.
Die Definition von Nachhaltigkeitszielen ist wie in jedem Projekt essenziell, damit Ihr im Unternehmen von der Strategie ins Handeln kommt und der Erfolg des Gesamtprozesses messbar wird.
Um die Motivation im Unternehmen zu steigern und hoch zu halten, ist es sinnvoll, einen Vergleich zu Standards herzustellen und sich so zu messen, damit der eigene Beitrag auch „einen Wert bekommt“.
Eine klare und nachvollziehbare Korrelation zwischen der Vision und Mission innerhalb der Unternehmensstrategie und den definierten Zielen ist wichtig, damit alle abgeleiteten Maßnahmen als sinnvoll und zielführend erkannt werden.
Konkret geht es auch hier wieder um eine gute interne Kommunikation, aus der heraus die externe Kommunikation einfacher wird und somit auch Gefahren für Greenwashing vermieden werden.
Um effizient das Erreichen der Ziele verfolgen zu können und innerhalb der Nachhaltigkeitsstrategie die Leistungssteigerung messen zu können, ist der Aufbau eines Software-gestützten KPI-Systems notwendig. Zunächst erfolgt die Festlegung der Key Performance Indikatoren (KPIs) und danach der Aufbau eines Systems, mit dem die Daten entsprechend gesammelt werden.
In unserer Begleitung durch den gesamten Prozess legen wir großen Wert darauf, dass alle Mitarbeitenden auf sinnvolle und effektive Art und Weise mitgenommen werden. Gerade wenn es um das Thema Nachhaltigkeit geht, ist es wichtig, dass alle, die direkt zum Erfolg beitragen können, ein gemeinsames Zielbild aufbauen.
Hierfür bedarf es Basiswissens, damit neue Praktiken und Prozesse erdacht und gelebt werden können.
Wir nennen diese Begleitung SUSTrAINABILITY-Begleitung, da wir mit unserer Reihe an Vorträgen und Serious Games auf Training setzen und so ein starkes Fundament aufbauen. Die Vision ist, dass sich durch dieses Vorgehen eine Haltung zum Thema Nachhaltigkeit verstetigt und entsprechend eine Sustainability-Kultur entsteht. Details finden sich in den weiteren Erläuterungen hier drunter.
Wir bei Wirk4Tomorrow sind der Überzeugung, dass der Wandel zu nachhaltigem Wirtschaften für jedes Unternehmen eine enorme Herausforderung darstellt.
Gleichzeitig ist es eine Riesenchance, sich auf die Unwägbarkeiten der Zukunft einzustellen. Am Ende wird sich die Unternehmenskultur dahingehend verändern, dass bei jeder Entscheidung Nachhaltigkeit mitgedacht werden muss. Das geht nur, wenn alle Entscheidungsträger wissen, worum es geht.
Die Sensibilisierung und Schulung der Mitarbeitenden ist deswegen eine essenzielle Voraussetzung und nur so kann die gesamte Entwicklung von der Belegschaft mitgetragen werden. Es ist ein wichtiger Baustein der SUSTrAINABILITY-Methode.
In der Unternehmensführung hat sich in den letzten Jahren durchgesetzt, dass eine breitere Partizipation in den Entscheidungsprozessen dem Unternehmenserfolg gut tut und vor allem die Motivation der Belegschaft gesteigert werden kann. Eine Kultur des „Mein Beitrag kann etwas bewirken“ bringt Schwung ins Unternehmen.
Eine solche Kultur nun auch hinsichtlich Nachhaltigkeit zu etablieren, zumal nach und nach das Reporting in Bezug auf Nachhaltigkeit auf dasselbe Level gehoben wird wie der Jahresabschlussbericht, ist für die kraftvolle Umsetzung der Nachhaltigkeitsstrategie sehr sinnvoll.
Ein bewährtes Mittel ist die Bildung eines Nachhaltigkeitsteams, welches aus Mitgliedern aller relevanten Abteilungen besteht.
Nachhaltigkeit kann auch deswegen zum Erfolgsfaktor werden, weil durch eine solide, ehrliche und authentische Kommunikation das Bild des Unternehmens nach außen geprägt wird, sowohl gegenüber Kund*innen als auch hinsichtlich der Positionierung als attraktiver Arbeitgeber. Die Basis für die Kommunikation nach außen und deren Authentizität ist von Beginn an die Kommunikation innerhalb des Unternehmens, deswegen findet sich dieses Element in allen Umsetzungsstufen wieder.
Ob aus Gründen der Regulatorik oder weil es für die Außenkommunikation als wichtig erachtet wird: Die Berichterstattung nach einem Standard ist auf jeden Fall sinnvoll, egal ob es ein Muss ist oder freiwillig geschieht. Auf Basis eines wiederkehrenden Reportings kann automatisch kontrolliert werden, ob das Unternehmen seinen Beitrag für die Allgemeinheit erhöht – transparent und für jeden nachvollziehbar.
Sollte es freiwillig geschehen, kann solch ein „offizieller“ Bericht auch für die interne Kommunikation sehr hilfreich sein und es wird dann in den Folgejahren kein Problem sein, sich aufkommender Regulatorik anzuschließen.
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